Hallensportfest 29. Januar 2025
Es war wieder so weit. Das Hallensportfest des Inklusiven Campus Spandau fand in der Sporthalle am Hohenzollernring statt. weiterlesen
Es war wieder so weit. Das Hallensportfest des Inklusiven Campus Spandau fand in der Sporthalle am Hohenzollernring statt. weiterlesen
Zuvor in England, Australien, Neuseeland, Dubai unterwegs und nun bei uns in Spandau. Die Ridiculous Rhyme Show war am 17.6. zu Gast bei uns am Inklusiven Campus.
Die 5. und 6. Klässler*innen bekamen bei ihrem Workshop „Behind the Scenes des BBC“ einen Einblick in die Medienwelt. Welche und wie viele Leute braucht man für eine TV-Show? Wie viele Takes braucht es, um eine Szene zu drehen? Mit viel Humor gelang es den britischen Schauspielern Andy und MC, den Schüler*innen einen Einblick in die Medienwelt zu gewähren. So nahmen auch einige Schüler*innen die Rollen von Produzent, Lichtassistent*in oder Schauspieler*in ein und das alles auf Englisch!
Ende April konnten alle englischbegeisterten 3. bis 6. Klässler ihr Wissen in der englischen Sprache, Kultur und Landeskunde zeigen. Es nahmen 142 Schüler*innen am Wettbewerb teil, die Teilnahmegebühr wurde über das Bonusprogramm der Schule finanziert. Die Siegerehrung der Stufengewinner*innen wird Anfang Juli stattfinden.
Am Vorlesetag haben wir in verschiedenen Räumen Leseproben gelesen. Dazu tranken wir Tee und naschten Kekse.
Das war eine tolle Art, verschiedene Bücher kennenzulernen.
Beim Bücherbasar haben wir uns wunderbare Bücher eingetauscht.
An diesem Tag lernten wir auch, wie ein Buch entsteht und wer daran beteiligt ist.
Es war ein sehr schöner Tee- und Lesegenießertag.
Am Montag 27.November sind wir mit der Klasse zum CIA.
Sobald wir reingekommen sind, haben wir uns in einen Stuhlkreis gesetzt und Spiele gespielt. Danach
haben sie uns in Gruppen eingeteilt. Sie haben uns etwas über Mobbing und Cybermobbing erzählt.
Zwischendrin hatten wir immer eine Mittagspause und wir haben Basketball gespielt. Am Donnerstag
haben wir einen Film gedreht. Am Freitag schauten wir uns alle Filme an, die wir gedreht haben.
Es hat uns am Ende gefallen und wir haben auch Einiges gelernt.
Meine Klasse und ich waren im Kino und dort haben wir in der Reihe H gesessen. Wir guckten den Film Willy Wonka. Wir haben viel Popcorn und Nachos gegessen. In dem Film hat Willy Wonka eine Schokoladenfabrik eröffnet. Der Verkauf der Schokolade wurde ihm erschwert. Manchen Klassenkameraden hat der Film nicht gefallen, weil im Film zu viel gesungen wurde.
Nach dem Film sind wir wieder zurück zur Schule gefahren und haben Lunchpakete bekommen. Nachdem wir die Lunchpakete bekommen haben, durften wir nach Hause gehen oder in den Hort.
Unsere Klasse hat für das Weihnachtssingen die Turnhalle geschmückt. Dafür haben wir Zuckerstangen, Schneeflocken, Geschenke, Luftballons und Lebkuchen aufgehängt.
Die Schneeflocken haben wir selbstgebastelt.
Frau Kuke-Hartwig war die Moderatorin des Weihnachtssingens und Herr Wiese hat den DJ gemacht und die Musik für alle Klassen abgespielt.
Frau Kuke-Hartwig, war als leuchtender Weihnachtsbaum verkleidet.
Alle Klassen haben für das Weihnachtssingen einen tollen Beitrag vorbereitet. Es war eine tolle Stimmung.
Für das Weihnachtssingen hat meine Klasse viel geübt. Wir haben gesungen: „Stille Nacht“ nach „Atemlos“ von Helene Fischer. Am Ende hat unsere Klasse die Turnhalle abgeschmückt.
Was mir am besten gefallen hat, war das Singen.
Am 9 Januar waren im Planetarium. Wir sind gemeinsam für zwei Stunden gefahren. Es gab einen sehr großen Bildschirm vor unseren Augen. Dann haben wir alle liegend die Planeten angeschaut. Nebenbei hat eine Frau über die Planeten gesprochen und auch über allgemeine Dinge erzählt wie z.B Sternzeichen. Es waren auch fremde Klassen da. Die Moderatorin hat uns über die Planeten ausgefragt und daraufhin haben wir alle gleichzeitig geantwortet. Schließlich sind wir gemeinsam zur Schule zurückgefahren.
Die Fahrt hin und zurück war aufregend. Wir haben wohl alle Berliner Verkehrsmittel benutzt, weil ständig etwas ausfiel.
Der Ausflug zum Friedrichstadtpalast war für mich cool.
Nachmittags fuhren wir zum Friedrichstadtpalast, um die Show: SPIEL MIT DER ZEIT anzusehen.
In der Show reisten die Hauptdarsteller wegen eines kaputten Computerspieles durch die Zeit. Am meisten hat mir an der Show die Szene mit den Funken gefallen ,die aus einem Kasten kamen, welcher für mich wie eine X- BOX aussah. Aber ich hab es mir ein wenig größer vorgestellt. Es gab ganz viel Sitze da und wir saßen perfekt in Reihe 3 wie VIPs. Am Ende gab es sogar Konfetti. Die Hin – und Rückfahrt war auch sehr spaßig. Auf der Rückfahrt trafen wir viele HERTHA -Fans , die ins Olympiastadion fuhren.
Meine Freunde und ich hatten sehr viel Spaß.
Am 13. Februar 2024 machten die Kids der Klasse 5b wieder einmal einen tollen Ausflug. Mit dem Bus zum Rathaus, dann in die S-Bahn, ein Stückchen laufen und dann waren wir auch schon da. Die Eissporthalle PO9 – Charlottenburg war diesmal unser Ausflugsziel. Das Abenteuer Schlittschuh laufen konnte also beginnen.
Kaum am Ziel angekommen, erwartete uns schon die erste Herausforderung. An der Kasse konnte man nur bar bezahlen. Darauf waren wir allerdings nicht vorbereitet. Und nun? Zum Glück hat uns eine Mama, die uns bei diesem Ausflug begleitete, kurzfristig mit Bargeld aushelfen können.
Puhh, geschafft.
Kaum in der Eissporthalle drinnen, ging es auch schon zum Schlittschuhverleih. Die Schlittschuhe endlich an den Füßen, konnte es auch schon losgehen. Durch einen kleinen Eingang gelangten wir auf die Eisfläche und die war verdammt rutschig. Einige von uns konnten schon richtig gut laufen und andere versuchten ihre ersten Gehversuche mit Festhalten am Rand der Eisbahn.
War dennoch nicht einfach sich auf den Beinen zu halten.
Frau Kuke-Hartwig ist abwechselnd zu jedem von uns gekommen und hat uns unter die Arme gegriffen und Tipps gegeben wie wir besser werden können.
Natürlich ist der eine oder andere auch mal auf dem Po gelandet.
Die meisten Kids konnten sich nach ein paar Übungsrunden schon super auf den Beinen halten und ohne Festhalten an der Bande fahren.
Nach gut zwei Stunden auf dem Eis, haben wir uns dann wieder auf den Weg zurück zur Schule gemacht.
Wir hatten ein tolles Winterprojekt:
Wir haben sehr viel gebastelt und fleißig im Projekthefter gearbeitet. Am Mittwoch bastelten wir den Olaf aus Eisstielen. Es war sehr einfach. Am Donnerstag druckten wir Olaf mit unserem Füßen. Ich glaube, manche haben ihre Füße nicht gewaschen, weil es hat ein bisschen gestunken. Der Olaf war zwar süß, aber unsere Füße waren danach voller weißer Farbe. Bei dem Projektplan: „Olaf und die Schneekönigin“ hatten wir als Verstärkung ICE-Bonbons
(die waren aber nicht so lecker finde ich).
Am Freitag haben wir zusammen gefrühstückt und Spiele gespielt.
Meine Gruppe hat Twister gespielt und die anderen haben Monopoly oder so gespielt. Das war unsere Projektwoche, es hat sehr viel Spaß gemacht, finde ich. Nach den Ferien ging es mit dem Eislaufen noch weiter.
Passend zu unserem GEWI-Thema besuchten wir das Deutschlandmuseum.
Das war nicht nur cool sondern auch sehr interessant. Es ist am Potsdamer Platz. Wir hatten eine kleine Einführung und am
Ende ein Quiz. Die Ausstellung selbst konnten wir allein
erobern. Es gab viel zu sehen und zu machen. Es wurde nie langweilig.
Absolut empfehlenswert.
Am ersten Tag unseres Osterprojekts haben wir neue Sitzplätze bekommen und 3 Gruppen gemacht. Die erste Stunde haben wir Ostereiernester aus Toilettenpapier gekleistert. Es hat Spaß gemacht. Unser Material waren Luftballons, tiefe Teller, eine halbe Rolle weißes Toilettenpapier. Dienstags
haben wir Ostereier aus Wolle gekleistert. Wir brauchten dazu Schere, Kleister, Luftballons und Schleifenband. Es war ekelig am Anfang den Kleister anzufassen, aber wir gewöhnten uns daran. Am letzten Tag war es ganz entspannt. Wir haben süße Osterküken in Form von Pompoms gemacht. Wir durften dazu Ohren, Füße mit Wackelaugen oder Tonpapier Flügel benutzen. Am diesem Tag hat es mir richtig gefallen. Am letzten Schultag frühstückten wir auch. Auf unseren Tischen standen tolle Osterüberraschungen.
Am 21.März um 7 Uhr ist der Bus gekommen und wir durften unsere Taschen nicht mit reinnehmen. Es hat 2 Stunden gedauert, bis wir in Leipzig waren. Wir haben viele Kugelschreiber / Stifte für Frau Kuke-Hartwig mitgenommen. Dann sind wir endlich an der Manga-Comic-Con angekommen. Wir haben uns viele Mangas gekauft und uns vieles Andere angesehen. Wir sind 6 Stunden durch die Hallen gelaufen. Wir haben auch eine Pause gemacht und gegessen. In der Comic-Con-Halle haben wir viele coole Schwerter gesehen. Wir habe ganz schön viel Geld ausgegeben. Dann haben wir uns mit den anderen getroffen und schöne Bücher für die Schule ausgesucht. Danach sind wir zum Bus zurück gegangen. Sind dann noch 2 Stunden gefahren und sind 18 Uhr angekommen und dann hab ich mich noch bei Frau Kuke-Hartwig bedankt für diesen schönen tollen Tag. Und nochmal vielen lieben Dank an Frau Kuke-Hartwig, dass du mir die Chance gegeben hast mitzukommen.
Das wars schon : bye bye!
Beide Schulen fusionierten vor einigen Jahren zu einem gemeinsamen Schulcampus unter der Leitung von Anja Dudkowiak, welche seitdem mit Herz und Mut ein gemeinsames Konzept für die inklusive Grundschule und die Schule für Kinder mit dem Förderschwer-punkt Lernen erarbeitet hat und mit ihrem engagierten und zugewandten Fachpersonal umsetzt. Hier wird jedes Kind entsprechend seinen Stärken gefördert und kann zwischen einer altershomogenen oder altersgemischten Schuleingangsphase wählen, um nach eigenem Tempo lernen zu können. Für Kinder, die extra Förderung und Betreuung benötigen, hat sich die Löwenklasse als temporäre Lerngruppe etabliert, die mit nur fünf Schülerinnen und Schülern eine zusätzliche Möglichkeit bietet, allen Kindern eine faire Chance auf Bildung zu gewährleisten. Auf diese Weise bleibt den meisten Kindern eine umfangreiche und nervenaufreibende Diagnostik erspart, um sich einen Weg durch die Schullaufbahn zu ebnen.Der Standort besticht durch einen Mix von alten ehrwürdigen Gebäuden und modernen Ergänzungsbauten, die räumliche Vorteile für Vor- und Nachmittagsbereich bieten. Ein großer Schulhof mit vielen Bewegungsangeboten vervollständigt den Campus.
Die GrüneBirke ist der Ganztagsbereich der Schule und befindet sich momentan in den leiten-den Händen von Lucas Zimmermann (FIPP e.V.). Mit der verlässlichen Halbtagsgrundschule (VHG) und der offenen Arbeit in der ergänzenden Förderung und Betreuung stehen den Kindern räumlich und zeitlich unterschiedlich ausgerichtete Angebote zur Verfügung. Liebevoll eingerichtete Themenräume, gesundes Essen und die enge Zusammenarbeit zwischen der eFöB Leitung und der Schulleitung geben Impulse des ganztägigen formalen und informellen Lernens. Ein eigenes etabliertes An- und Abmeldesystem namens Jolly, welches von älteren Schülerinnen und Schülern betreut wird, ermöglicht Überblick und Kontrolle über die Kinder im eFöB. Natürlich kommt aber auch moderne Technik zum Einsatz. So nutzt die Schule nicht nur digitale Schülerlisten im eFöB, sondern hat sich mithilfe des Berliner Programms Berlin Challenge ein individuelles Online Tool programmieren lassen, welches die Personalplanung erleichtert und optimiert. Auf diese Weise kann eine doppelte Belegung von Erzieher*innen und Lehrer*innen im Unterricht unkompliziert verwaltet werden. Da es aber auch Absprachen und gemein-same Vor- und Nachbereitung für gutes Teamwork braucht, sind Teamzeiten fest im Stundenplan verankert. Davon profitieren nicht nur das pädagogische Personal, sondern auch die Kinder und Jugendlichen. Damit es hierbei aber nicht zu Überstunden kommt, wurde die Dauer der Unterrichtsstunden von 45 auf 40 Minuten verkürzt und die gesparten Minuten über die Woche gesammelt, um mehr unterrichtsfreie Zeit in die pädagogische Arbeit investieren zu können.
Am Tag unseres Besuches stehen uns Frau Dudkowiak als Schulleiterin und der eFöB Leiter Herr Zimmermann persönlich zur Verfügung, um uns die Schulgeschichte, das Schulprogramm und Räumlichkeiten näher zu bringen. Wir durften im Regelunterricht hospitieren, die Löwenklasse besuchen und bekamen neben der Mittagsverpflegung sogar noch einen kulinarischen Gruß aus der Küche der Schülerfirma. Auch Zeit für Nachfragen und Austausch zu unterschiedlichen Beobachtungen gab es.
Von 7.45 Uhr bis 14.00 Uhr herrschten begeisterte „Oh!“ und „Ah! unter den 20 Teil-nehmenden. Dieser Besuch lieferte viele Ansätze und Ideen, um das ganztägige Leben und Lernen in den eigenen Schulen weiterzuentwickeln und zu gestalten. So wünschen wir uns Schulentwicklung: transparente Einblicke und offene Gespräche, um von Vorbildern zu lernen – und so ein Vorbild ist diese Schule. Der Inklusive Campus am Grüngürtel.
Vielen Dank an alle Teilnehmende und an das Team vom Inklusiven Campus.
Im September besuchten an zwei Tagen einige Musiker und Musikerinnen von den Berliner Symphonikern den Inklusiven Campus Spandau, um mit den Schüler:innen der Klassen 5a und der 3a einen gemeinsamen Projekttag auf dem Schulhof zu verbringen. Sie spielten den Kindern Stücke von Vivaldi, Haydn und anderen Komponisten vor und ließen sie auch ihre Instrumente ausprobieren. Danach durften sich alle Instrumente basteln, zum Beispiel eine Trommel, eine Tröte oder eine Rassel. Beim letzten Stück konnten die Kinder die Musiker dann mit ihren eigenen Instrumenten begleiten.
Die Kinder aus der Klasse 3a erzählen hier, was ihnen besonders gut gefallen hat:
„Am besten hat mir die Musik gefallen, die sie gemacht haben.“ (Maya)
„Ich fande es toll, dass wir neue Instrumente gesehen haben und Instrumente gebastelt haben.“ (Arthur)
„Ich fand das Cello toll.“ (Joanna)
„Mir hat es Spass gemacht, dass wir Instrumente ausprobieren konnten:“ (Jordan)
„Am besten fand ich es, als wir die Musik gemacht haben.“ (Alisha)
„Ich fand es gut, dass wir neue Menschen kennengelernt haben“ (Alexander)
Vielen Dank an die Musiker:innen für die beiden schönen Tage und Danke auch an die Schüler und Schülerinnen vom FÖZ für die Hilfe beim Auf- und Abbauen!
Wir waren bei der Leipziger Buchmesse!
Zur Leipziger Buchmesse sind wir mit Kids aus vier anderen Klassen und einem Reisebus gefahren. (Erwachsenen waren auch dabei!)
Plötzlich platzte einer der Reifen und wir mussten ein “bisschen” warten.
Nach diesem Unglück ging es weiter für uns.
Als wir angekommen waren, wurde unsere Klasse in zwei Gruppen eingeteilt.
Gleich danach ging es schon los und wir gingen in eine der 5 Hallen rein.
In die Halle 5 gingen wir zuerst, das war die Manga und Anime Halle.
Dort gab es viel merch von Animes, Mangas und auch Kpop.
Wir schafften noch 2 andere Hallen und kauften im Messebuchladen mit dem Geld des Fördervereins schöne Kinderbücher für den Leseklub.
Danke an den Förderverein für diesen Spaß!
Nach diesem tollen Tag kamen wir mit vielen Bleistiften, die dort verschenkt wurden, glücklich
gegen 20 Uhr nachhause!
In der Gewi-Einheit: „Ägypten“ haben wir 3 Stationen zum Thema „Hieroglyphen“ in 2 Tagen gemacht.
Bei Station 1 haben wir Hieroglyphen gestempelt.
Diese Stempel waren gekauft, aber es hat sehr viel Spaß gemacht, sich Sätze auszudenken. Unsere Namen haben wir in Kartuschen gestempelt.
Für Station 2 brauchten wir Geduld:
Wir haben mit roter und schwarzer Tinte und mit dünnen Binsen die Hieroglyphen selbst geschrieben.
Die rote Tinte wurde am Zeilenanfang, für Götter und Pharaonen genutzt, die schwarze Tinte für den fortlaufenden Text.
Und in Station 3 haben wir dann ein Papyrusblatt selbst hergestellt. Dafür nutzten wir kleine Papyrusstreifen, die Herr Lars zuvor 24h in ei Wasser – Leimgemisch gelegt hatte.
Zuerst wurden die Papyrusstreifen hochkant nebeneinander mit ca. 2mm Überlappung gelegt. Dann legten wir quer darauf die zweite Lage Papyrusstreifen auch wieder mit einer 2 mm Überlappung.
Zu guter Letzt wurden die fertigen Papyrusblätter gepresst.
Das Projekt Hieroglyphen fand ich supergut.
Jede Station war auf ihre Art spannend und hat Spaß gemacht.
Sehr empfehlenswert!
Am 9. Mai 2023 sind wir nach einer sehr lange Fahrt am Helmholtz-Zentrum in Berlin-Wannsee angekommen.
Wir haben dort viele verschiedene Experimente mit Magneten gemacht. Sie waren alle sehr cool.
Am Ende haben wir sogar unsere eigenen Magnete hergestellt und sie mit nachhause genommen.
Nachdem wir das Helmholtz-Zentrum verlassen haben, sind wir mit einer Fähre nach Kladow gefahren. Dort aßen wir
Eis, welches wir beim „Bücherjäger“ Wettbewerb gewonnen hatten.
Wir fanden alles ziemlich cool und es hat echt Spaß gemacht.
Anfang Mai nahmen 99 Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 3 bis 6 am internationalen Englischwettbewerb „Big Challenge“ teil. Die Startgebühr für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde aus dem Bonusprogramm finanziert. Der Wettbewerb wurde an 2 Tagen durchgeführt und enthielt neben Vokabelfragen, auch Fragen zur Englischsprachigen Kultur, sowie Lese- und Hörverstehübungen. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren sehr engagiert dabei und wir freuen uns auf die Siegerehrung Ende Juni/Anfang Juli.
Gespannt wartende Schüler*innen und Lehrer*innen um 7.15 Uhr vor der Schule.
Eine Reise mit Panne auf der Autobahn inklusive Evakuierung der Schüler*innen und der Rucksäcke.
Ein Ersatzbus, der uns auf einem Feldweg im Nirgendwo abholen musste.
Endlich um 13 Uhr: Ankunft in Leipzig. Fünf riesige Hallen voller Bücher, Lesungen, Aktionsstände, Glücksräder, Animes, Comic-Figuren und noch viel mehr.
Müde, glücklich und mit ganz vielen Eindrücken sind wir schließlich um 20 Uhr wieder vor der Schule angekommen.
Ein tolles Erlebnis – ganz herzlichen Dank an Frau Kuke-Hartwig für die tolle Organisation!