Die fabelhaften Tage der 5b – Teil 1 bis zu den Herbstferien

Lesespaziergang der 5B durch Spandau am 30. August 2023

Wir fuhren als erstes zum Rathaus ,um unseren Rundgang zu starten.
Danach gingen wir in der Altstadt von Ort zu Ort und jede/r Schüler/in las uns etwas über unsere Standorte vor. Wir hatten uns schon ganz schön gefreut ,was anderes zu machen, als nur im Klassenzimmer rumzusitzen und Aufgaben zu machen. Es gab viele spannende Dinge, die wir noch nie gesehen haben z.B. Brücken, alte Häuser, und sogar ein Waffenlager. Wir machten an der Havel – genauer an der Schleuse einekurze Frühstückspause.

Danach ging es weiter zu einem kleinen grünen Haus, das neben einer Kirche, in die älteste Häuserstraße und an den Resten der Stadtmauer entlang.

Wir schafften es leider nicht ganz, durch die gesamte Altstadt zu gehen.
Einige Lesetexte werden wir im nächsten Sommer erst hören. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Am Ende stoppten wir an einer Eisdiele und jeder durfte sich für das anstrengende Laufen noch als Belohnung eine Kugel Eis gönnen. Das Eis war sehr lecker. Zum Schluss mussten wir leider wieder in die Schule zurückkehren.

Ich schenk dir eine Geschichte

Meine Klasse 5b und ich sind mit dem Bus nach Kladow gefahren. Wir sind dann zu einer kleinen Buchhandlung gelaufen. Da hat uns dann Herr Kuhnow (Ihm gehört die Buchhandlung.) ein Buch vorgelesen. Das hieß „Crazy Family“. Das Buch hat uns gut gefallen, deshalb wurde es gleich für die Klasse gekauft.Dann durften wir uns noch in der Buchhandlung umsehen.
Danach gingen wir zu einem Spielplatz. Das war toll und wir haben voll viel gespielt. Da gab es auch Schaukeln, aber mit Reifen.
Leider mussten wir auf unseren süßen Abschluss des Tages verzichten. Die Eisdiele hatte zu. (Frechheit!)
Mit dem Bus ging es am Nachmittag wieder nachhause.

Die Klasse 5b machte eine Fahrradtour am 8. September 2023.
Wir fuhren 17 Kilometer zum Schönwalder See. Getroffen haben wir uns um 8:50Uhr. Der Weg war sehr holperig, weil wir natürlich auf dem Radweg fuhren.
Wir haben auch eine kleine Pause gemacht.
Wir sind durch Straßen mit Häusern gefahren,die wie Villen aussahen.
Als wir angekommen sind, haben ein paar Kinder ihre Decken rausgeholt und wir haben gegessen oder Karten gespielt.
Später durften wir am See spielen. Wir haben ein Hund gesehen, sie hieß Fay. Wir haben mit ihr „Stöckchen werfen und holen“ gespielt. Am Ende sollten wir drei Müllstücke aufsammeln und wegschmeißen, damit wir alles noch sauberer hinterlassen.
Als wir uns mit den Rädern aufgestellt haben und gehen wollten, kam ein kleiner brauner Pudel und hat ein paar Kinder bellend begrüßt.
Als wir zurück kamen war es ca.14.00 Uhr.
Das haben die Kinder dazu gesagt:
„Ich fand es cool, weil ich am See mit meinen Freunden Sport gemacht hab.“
„Ich fand es okay, denn wir mussten so viel fahren (aber sonst wäre es ja keine Fahrradtour) aber sonst fand ich alles gut.“
„Also ich fand es toll, weil wir alle zusammen waren.“
„Ich fand die Fahrradtour anstrengend ,weil wir 17 Kilometer gefahren sind.“

im olympischen Reiterstadion

Am Kindertag (20. September) sind wir erst mit dem Bus und dann mit der S-Bahn zum Olympischen Reiterstadiongefahren.
Die Sitzplätze auf der alten Besuchertribüne waren sehr schmutzig und alt, die wuchs schon Moos.
Es gab 5 Stationen für Frisbeegolf. Damit starteten wir. Wer am weitesten geworfen hat, von dort haben die anderen aus dem Team dann weitergeworfen.
In jeden Team gab es 4 Leute, jede/r hatte einen Frisbee. Bei jeder Station wurde aufgezählt, wie oft man den Frisbee
geworfen hat. Wer am wenigsten geworfen hatte, das Team gewann die Runde.
Das Gleiche haben wir beim Footgolf gemacht, nur mit anderen Zielen und natürlich einem Fußball.
Es hat sehr viel Spaß gemacht.

7 Fakten und mehr zu unserer PW

1. Der Raum war geschmückt als wir an Montag ankamen.
2. Unsere Lehrerin hat sich jeden Tag anders verkleidet.
3. Jede Gruppe hatte einen anderen Fledermaus Namen.
4. Am Mittwoch waren wir in der Zitadelle ,dort haben wir echte Fledermäuse gesehen.
5. Wir haben aus Schokoküssen und Babybel süße Fledermäuse hergestellt.
6. In der Woche bearbeiteten wir auch einen dicken Projekthefter mit vielen Themen über die Fledermaus.
7. Es gab 4 Stationen:
   1. Fledermaus Socken basteln
   2. Geheimisvolles Öl herstellen
   3. Escape Room „Fledermaus verschwunden“
   4. Fledermäuse mit Fingerabdruck auf einer Leinwand gestalten.

Es war eine tolle Woche!

Wir besuchten die Zitadelle am 18. Oktober die alte Zitadelle Spandau.
Der Besuch passte perfekt zu unserer Halloweenprojektwoche. Als wir ankamen, aßen wir als erstes unser mitgebrachtes Frühstück. Danach gingen wir alle zusammen in den Fledermauskeller und hielten Ausschau nach den Fledermäusen. Wir suchten ein wenig nach ihnen, doch dann fanden wir sie, wie sie ihren Winterschlaf machten. Während wir die Fledermäuse beobachteten, erzählte der ,,Tierpfleger´´ ein paar Informationen passend dazu: Eine Besonderheit der Fledermäuse ist, dass sie nachtaktiv sind. Im Winter schlafen sie in kalten und feuchten Höhlen. Im Sommer mögen sie es lieber warm und trocken. Zum Schluss gingen wir wieder in den Fledermauskeller. In einem großen Raum hinter einer Glasscheibe gab es Fledermäuse und Flughunde. Unser Tierpfleger fütterte diese anschließend mit dem Obst, was wir mitgebracht hatten. Die sausten da hin und her und fraßen superschnell die leckeren Obstbissen.
Der Ausflug hat mir gut gefallen und ich habe viel über Fledermäuse gelernt.